Die Silberfische-Experten klären auf
Silberfische - Ratgeber zum Bekämpfen der Lästlinge
Sie sind klein und wuselig und kommen vor allem im Dunkeln heraus. Dann krabbeln Sie munter in Badezimmer, Küche, Schlafzimmer, Keller und Waschküche umher.
Die Rede ist von Silberfischchen, die zwar ungefährlich, aber trotzdem ungebetene Mitbewohner sind. Erfahren Sie hier mehr über die Urinsekten und wie Sie Silberfische bekämpfen können.
Was genau sind Silberfische?
Silberfische (bzw. Silberfischchen), deren lateinischer Name „Lepisma saccharina“ lautet, gibt es schon seit über 300 Millionen Jahren auf der Erde. Sie entstanden, bevor die Insekten Flügel entwickelten und zählen daher zu den Urinsekten. Sie gehören zur Familie der Schuppenfischchen (Lepismatidae), zu denen auch das Papierfischchen zählt. Es gibt sie auf der ganzen Welt, wobei sie vor allem in menschlichen Behausungen aufzufinden sind. Hier gibt es in der Regel optimale Lebensbedingungen und ausreichend Nahrung.
Bei Silberfischen handelt es sich um nachtaktive Tiere, die helles Licht meiden. Sobald Sie zum Beispiel im Badezimmer das Licht anschalten, werden Tiere (erstaunlich schnell) einen möglichst dunklen Rückzugsort in einer Ritze oder unter Möbeln suchen. Tagsüber verstecken Sie sich zum Beispiel in Fugen, hinter Sockelleisten, hinter losen Tapeten, in Ritzen zwischen Boden und Türen sowie Heizungsrohr-Löchern oder in Spalten zwischen Möbeln. Silberfischchen sind klein und sehr wendig, deshalb passen sie auch durch kleinste Ritzen.
Nachts verlassen sie dann ihre Verstecke und und gehen auf Nahrungssuche. Zur Nahrung der Silberfische zählen unter anderem:
- Zucker- und eiweißhaltige Stoffe (z. B. Tapete)
- Krümel und Essensreste
- Haare und Hautschuppen
- Hausstaubmilben
- Schimmelpilze
Das Nahrungsangebot ist also in nahezu jeder Wohnung gegeben, alleine schon, wenn Tapete vorhanden ist. Regelmäßiges, gründliches Staubsaugen und Putzen nimmt den Tieren zusätzliche Nahrungsquellen. Sie können ein Warnsignal für Schimmel sein!
Silberfische lieben eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und sind deshalb vor allem im Bad, im Keller, in der Waschküche und auch im Schlafzimmer anzutreffen. Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt bei über 80%. Das ist in diesen Räumen schnell erreicht. Sie fühlen sich bei Temperaturen von 20° bis 30°C wohl – auch diese liegen in nahezu jedem Haus vor.
Wie sehen Silberfische aus?
Silberfische werden (ohne Fühler, also nur der Körper) bis zum 12mm lang, sind aber meistens etwas kleiner. Der Körper ist langgestreckt tropfenförmig, der vordere Bereich ist breiter als der hintere Bereich. Sie haben sechs Füße, zwei Antennen und drei Schwanzfäden. Der Körper der Fischchen ist mit Schuppen besetzt, die silbrig glänzen.
Allerdings durchlebt ein Silberfisch unterschiedliche Entwicklungsstadien. Die jungen Fischchen werden als Nymphen bezeichnet. Diese sind viel kleiner (oft auch nur weniger Millimeter groß) und meist sehr hell. Silberfischchen häuten sich regelmäßig während des Wachstums, sodass die Farbe mal heller und mal dunkler sowie mal matter und mal glänzender ist.
Wenn Sie sehr große Silberfische bei sich beobachten, die matter erscheinen und sich auch in nicht feuchten Räumen aufhalten, dann könnten Sie es mit Papierfischchen zu tun haben. Schauen Sie einmal hier vorbei: Silberfischchen oder Papierfischchen.
Wie Sie Silberfische bekämpfen können
Sie möchten Silberfische bekämpfen bzw. loswerden? Das ist möglich! Hier erfahren Sie, welche Maßnahmen und welche Mittel wirken – und welche nicht.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Bekämpfen von Silberfischen am besten mit einer Kombination von verschiedenen Maßnahmen funktioniert.
Ein Tipp vorweg: Hausmittel helfen gegen Silberfische leider meist nicht oder sind teilweise eine echte Sauerei (wie z. B. Backpulver mit Zucker verstreuen). In der Zeit, in der Sie Hausmittel ausprobieren, können sich die Fischchen munter vermehren. Setzen Sie lieber auf professionelle und extra für die Bekämpfung von Silberfischen entwickelte Produkte, das spart Ihnen Zeit und Nerven. Wie Sie Silberfische am besten bekämpfen, das erfahren Sie nun.
Silberfische loswerden - der Überblick
Entscheidend bei der Bekämpfung von Silberfischen ist ein Mix aus verschiedenen Maßnahmen, die allesamt sehr wichtig sind:
- Ursache analysieren und beheben
- Bekämpfungsmaßnahmen wie Gel oder Spray einsetzen
- Verstecke möglichst verschließen
- Hygiene und Ordnung schaffen
- Bestandskontrolle (Monitoring) durchführen
Diese Maßnahmen bauen aufeinander auf und funktionieren am besten in Kombination. Aus diesem Grund gehen wir diese Punkte nun der Reihe nach durch.
Ursache analysieren
Meist liegt die Ursache eines Silberfisch-Befalls in einem Mix aus:
- Zu hoher Luftfeuchtigkeit (Feuchträume, falsches Lüftungsverhalten)
- Großes Nahrungsangebot (Haare, Hautschuppen, Lebensmittelreste, Tierfutter)
- Risse in Fugen oder beschädigte Sanitäranlagen
- Defekte, marode, alte Rohrleitungen
- Schimmel in dem betroffenen Raum
Bei optimalen Bedingungen, also einer Temperatur von 20 – 30°C und über 80% Luftfeuchtigkeit sowie einem ausreichenden Nahrungsangebot, haben die Silberfische ein Paradies in Ihrem Zuhause.
Prüfen Sie, welche Ursache der Befall bei Ihnen haben könnte. Anschließend beheben Sie die vorliegende Ursache, sofern möglich. Achten Sie auf eine ausreichende Lüftung, um die Luftfeuchtigkeit möglichst gering zu halten. Dichten Sie Fugen, Risse etc. ab und tauschen Sie, wenn nötig, Rohrleitungen aus. Machen Sie gründlich sauber und nehmen Sie den Tieren damit mögliche Nahrungsquellen.
Ein starker Silberfisch-Befall kann aber durchaus auch auf einen Schimmelbefall hindeuten. Haben Sie deshalb ein besonderes Auge auf mögliche Wasserschäden oder Schimmelstellen, zum Beispiel auch hinter oder unter Möbeln und Fliesen.
Bleibt die Luftfeuchtigkeit trotz ausreichendem Lüften hoch, so kann Ihnen ein Luftentfeuchter helfen, ein für Silberfische ungeeignetes Klima zu schaffen. Das reduzieren der Luftfeuchtigkeit ist – gemeinsam mit dem Einsatz von Bekämpfungsmittel – die wichtigste Maßnahme zum Silberfische-Bekämpfen.
Köderdosen, Spray und Gel gegen Silberfische einsetzen
Die möglichen Ursachen sind gefunden? Sehr gut! Allerdings werden Sie Silberfische nicht alleine durch ausreichendes Lüften und Putzen los. Das sorgt für eine Verringerung der Population und später können Sie einem erneuten Befall damit vorbeugen. Um die Silberfische bekämpfen zu können, benötigen Sie spezielle Mittel. Hier gibt es Köderdosen, Sprays und Gele, die mit Kontakt- und Fraßgift gegen die Fischchen helfen.
Silberfisch-Köderdosen: ja, aber nicht alleine
Die klassischen Köderdosen aus dem Supermarkt oder der Drogerei erreichen alleine in der Regel keine zufrieden stellenden Ergebnisse. Das liegt daran, dass die Boxen nur sehr lokal aufgestellt werden können und nicht jedes Silberfischchen das Mittel in der Box entdeckt und dann frisst.
Ratsam ist deshalb eine Kombination von Köderdosen und Spray oder Gel direkt an möglichen Verstecken der Silberfische, um diese flächendeckender anzuwenden.
Köder für Silberfische mit starkem Lockstoff und Langzeitwirkung
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Anti-Silberfische-Spray zur Bekämpfung
Ein Anti Silberfisch-Spray ist sehr einfach anzuwenden und – sofern es die richtige Zusammensetzung hat – auch äußerst wirksam! Wir können Ihnen zwei Produkte empfehlen:
Beide Produkte haben eine Sofortwirkung und eine Langzeitwirkung. Es handelt sich um ein Kontaktgift, das die Silberfische tötet, kurz nachdem sie damit in Berührung gekommen sind. Die Wirkung hält bei beiden Sprays bis zu 12 Wochen, also drei Monate, an.Das Silberfisch-Spray wird aus ca. 30 bis 50 cm Höhe auf die Orte gesprüht, an denen sich die Silberfische verstecken, aufhalten oder entlang krabbeln. Das sind vor allem:
- Sockelleisten
- Hohlräume, Risse und Fugen, z. B. hinter Fliesen oder Silikondichtungen
- Unter Möbeln, z. B. Waschbeckenschrank, Blumentöpfe, ...
- Unter Toiletten, Waschbecken, Waschmaschine, Spüle, ...
- Löchern und Hohlräumen an Türen, Leitungen von Heizungen, ...
Diese beiden Sprays gegen Silberfische wirken übrigens auch gegen Papierfische.
Beide Sprays enthalten den Wirkstoff Permethrin. Dieser ist giftig für Katzen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre Katzen keinen Kontakt zu den besprühten Flächen haben – also ggf. eine Zeit lang aus dem Badezimmer oder dem Keller aussperren.
Gel zum Silberfische bekämpfen
2 x 10 g zum Silberfische bekämpfen
Verstecke der Silberfische verschließen und abdichten
Die hohe Luftfeuchtigkeit, welche die Silberfische brauchen, muss nicht unbedingt im gesamten Raum vorhanden sein. Oft reicht auch ein feuchtes Mikroklima, das im Versteck vorherrscht, um schnell eine große Silberfisch-Population vorliegen zu haben.
Doch wo verstecken sich Silberfische eigentlich? Am liebsten haben sie dunkle Rückzugsorte. Sie verstecken sich zum Beispiel:
- In und unter dem Fußboden, z. B. durch Risse in den Fugen
- Hinter Sockelleisten
- Hinter lockerer Tapete
- Unter Waschbecken, Badewannen und Duschen
- In und an Rohrleitungen (Wasser, Heizung)
- Unter, hinter und in Möbeln
- In Abflüssen, z. B. in der Waschküche
- In Fensterrahmen und Rollokästen
- In Hohlräumen von Türen oder Einbauschränken
- Schaltschränke von Fußbodenheizung
- In Rissen von Wänden, vor allem bei Altbauten
- Im Bett, vor allem unter der Bettdecke
Diese Verstecke sollten Sie ebenfalls auf Luftfeuchtigkeit kontrollieren und gegebenfalls Luftentfeuchter (dazu kommen wir gleich) verwenden. Wenn möglich, schließen Sie die Hohlräume ab, also z. B. Fugen und Sockelleisten mit hochwertigem Silikon abdichten, undichte Silikonfugen erneuern, Türzargen abdichten usw. Kleben Sie lose Tapete wieder an! Verwenden Sie das oben beschriebene Gel unbedingt auch an diesen Orten!
Silberfische mit geringer Luftfeuchtigkeit loswerden
Silberfische benötigen zum Überleben eine hohe Luftfeuchtigkeit, optimaler weise über 80%. Wenn diese Luftfeuchtigkeit dauerhaft unterschritten wird, können die Silberfische nicht mehr überleben und sich nicht mehr vermehren.
Es lässt sich gewiss nicht in allen Räumen eine konstant niedrige Luftfeuchtigkeit erreichen – vor allem im Badezimmer wird diese temporär ansteigen. Wenn jedoch auch Wohnräume wie Küche, Schlafzimmer oder Wohnzimmer mit Silberfischchen besiedelt sind, dann sollten Sie unbedingt die Luftfeuchtigkeit reduzieren.
- Halten Sie die Luftfeuchtigkeit gering, unter 60% sind ideal
- Lüften Sie die Räume regelmäßig (Stoß- und Querlüftung)
- Suchen Sie nach leckenden Stellen, z. B. undichte Leitungen unter Waschbecken, und beheben Sie die Lecks
Wenn Sie trotz ausreichendem Lüften immer noch eine hohe Luftfeuchtigkeit haben, dann müssen Sie mit einem Luftentfeuchter nachhelfen. Dies sind spezielle Geräte, welche die Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und binden. Elektrische Luftentfeuchter sind für größere Räum konzipiert und sehr leistungsstark, was die Luftaufnahme angeht. Damit können Sie sogar guten Gewissens Wäsche in der Wohnung trocknen.
Alternativ gibt es Luftentfeuchter-Boxen. Diese sind für kleinere Räume oder Schränke gedacht – können aber z. B. im Gäste-WC oder Abstellraum eingesetzt werden. Aber auch im Schlafzimmer oder in größeren Bädern ist ein Einsatz möglich, dann empfehlen wir aber mehrere Boxen in einen Raum zu stellen. In die Boxen wird ein Granulat gelegt, welches sich mit der Zeit vollsaugt und regelmäßig ausgetauscht werden sollte.
Reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit und bekämpfen Sie so die Silberfische.
Alleine nicht ausreichend: Hausmittel, Lavendel und Co. gegen Silberfische
Hausmittel gegen Silberfische soll es angeblich so einige geben. Aber leider wirken diese nicht zuverlässig und in der Zeit, die man die Hausmittel testet, können sich die Fischchen munter weiter vermehren.
Angeblich soll Backpulver (mit Zucker vermischt) helfen. Das stimmt auch in gewisser Weise, denn wenn die Fischchen dies essen, quellen sie auf und sterben. Dafür müssen Sie aber das Backpulver-Zucker-Gemisch fast flächendeckend verteilen und das ist eine ganz schöne Sauerei. Das gleiche gilt für Honig, in dem die Fischchen kleben bleiben sollen. Auch das ist eine Sauerei auf dem Fußboden.
Lavendel soll ebenfalls helfen. Auch das ist nicht ganz falsch, denn Silberfischchen scheinen den Geruch von Lavendel nicht wirklich zu mögen. Allerdings können Fischchen nicht weit riechen. Zum Fernhalten von bestimmten Bereichen funktioniert dies temporär, ist aber keine Bekämpfungsmaßnahme. Ein paar Lavendel-Säckchen im Kleiderschrank oder am Nachttisch schaden natürlich nicht. Und wenn sie auch nur die Silberfisch-strapazierten Nerven beruhigen.
Woran erkenne ich, ob ich Silberfische habe?
Da Silberfischchen nachtaktiv und lichtscheu sind, ist ein Vorkommen nicht immer direkt ersichtlich. Haben Sie die Befürchtung, dass bei Ihnen Silberfischchen vorkommen, dann stellen Sie Klebe-Fallen auf.
Kurz vorweg: Klebefallen eignen sich nicht als Methode, um die Silberfische auf Dauer zu bekämpfen und loszuwerden – denn dafür ist die Wirkung zu gering! Nicht jeder Silberfisch in der Nähe der Falle wird auch dort hinein gehen. Aber für ein Monitoring ist die Methode wichtig. Stellen Sie dafür die Klebe-Fallen in Raumecken, an Sockelleisten und unter Möbeln, möglichst in die Laufwege der Fischchen. Diese bleiben dann auf bzw. in den Fallen kleben, sodass Sie einen Befall erkennen können.
Natürlich bleiben auch mal Haare und Flusen in der Silberfisch-Falle hängen. Das bleibt leider nicht aus, tut der Wirkung der Falle aber keinen Abbruch.
Tipp: Stellen Sie lieber ein paar Klebe-Fallen mehr auf, damit Sie eine besser Abdeckung im Raum erreichen und so eine zuverlässigere Aussagen über den Befall bekommen.
Klebefallen zum Monitoring der Silberfische (30 Stück)
Häufige Fragen und Antworten zu Silberfischen
Wo legen Silberfische Eier ab?
Die weiblichen Silberfische legen ihre Eier in dunkle Spalten und Ritzen ab. Das können zum Beispiel Hohlräume hinter Sockelleisten sein oder hinter losen Fliesen sein. Die Eier sind oval-förmig und ca. 1 mm klein, anfangs sind sie weiß, später werden sie braun-rötlich.
Wie viele Eier legt ein Silberfischchen?
Weibliche Silberfische legen durchschnittlich 70 Eier, es wurden aber auch schon Nester mit 140 und mehr Eiern gefunden. Die Eier bzw. Larven entwickeln sich bei 25 bis 30°C optimal, dann benötigen die Tiere ca. 30 Tage zum Schlüpfen. Ist es kälter, dann benötigen sie länger.
Wie kommen Silberfischchen in die Wohnung?
Silberfischchen kommen durch kleine Ritzen in die Wohnung oder aber durch Sanitär- und Rohrleitungen.
Bei einer optimalen Umgebung, vor allem einer hohen Luftfeuchtigkeit, vermehren sie sich schnell und können zu einer richtigen Plage werden.
Fressen Silberfische auch Kleidung?
Leider ja, wenn auch nicht sehr oft. Falls Sie im Schlafzimmer Silberfischchen vermuten, prüfen Sie am besten, ob Sie nicht doch Papierfischchen vorliegen habe.
Wie alt werden Silberfische?
Es gibt unterschiedliche Angaben zur Lebensspanne von Papierfischchen. Man schätzt ca. vier bis sechs Jahre.
Sind Silberfische gefährlich?
Nein, Silberfische sind nicht gefährlich. Direkte gesundheitliche Schäden können Silberfischchen nicht auslösen. Sie beißen nicht, sie stechen nicht und sie übertragen auch keine Krankheiten. Dennoch kann ein starker Silberfisch-Befall Ekel hervorrufen und auf das Gemüt schlagen.
Unsere Top-Tipps gegen Silberfische
Das hier sind die vier sinnvollsten Produkte zur Bekämpfung von Silberfischen. Wichtig ist, dass die Produkte sorgfältig angewendet werden.
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